|
Naulitz und wie es dazu kam
Entwicklung eines wendländischen Rundlings
unter besonderer Berücksichtigung von Hof Nr. 5 in Naulitz
Quellen siehe rechte Spalte
|
Naulitz 1910
Naulitz um 1960
Fotos und Infos
zur Recherche
über Naulitz
kamen von:
Gisela Korth
Reinhold Korth
Gudrun Kolb,
Hans Kolb,
Helga Schulz,
Hans-Jürgen
Roost
Inge Pehlke,
wendland-archiv
Knut Hose.
Dr. Dirk Wübbenhorst,
Michael Kablitz
Ortsgeschichte
von Naulitz
(Alfred Köllner)
Literatur:
Wendlandlexikon
Fr. Lange, Schmiedehand-
werk
Einwohnerbuch
von 1929
|
Teil der
Brautkrone
und
Bänder der Tracht
|
|
Eine Sage erzählt davon, dass ein früheres Dorf Alt-Naulitz im Moor versunken ist. In
den heute noch anmoorigen Wiesen von Naulitz mit teilweise hohem Schilf, in dem Kinder
einmal eine Rotte von 45 Wildschweinen aufstöberten, kann man in herbstlichem
Nebel noch die dunkle Sage vom Untergang des Dorfes nachvollziehen. Als vor
nicht langer Zeit ein
Stück Wiese umgepflügt wurde, kamen noch Steine und Scherben zutage. Harry
Halbohm hat 1919 die Sage in einer langen Ballade wortreich
erzählt. |
|
Das lange Epos enthält so ziemlich alle Klischees
und Ressentiments, die in den letzten 300 Jahren durch Kirche und adlige
Herrschaft über die alten Wenden verbreitet wurden, um die Untertanen
gefügig zu machen. Trotz allem hat man sich in Naulitz und in den Dörfern im
großen Umkreis nicht von den wendischen Vorfahren losgesagt, wie entlang der
Elbe und in der Swienmark geschehen. |
(Der letzte Vers) |
|
|
Die "sagenhafte" ferne Vergangenheit soll in dieser Website
nicht ausführlicher behandelt werden. Aber am Beispiel von Naulitz sei im
Folgenden ein wenig angedeutet, was wendländische Rundlinge ausmacht. Dabei ist
Naulitz heute eigentlich kein Paradebeispiel, weil einige Gebäude im letzten
Jahrhundert abgerissen wurden.
Naulitz zeigt viele Merkmale der wendländischen Rundlinge.
Der Rundling liegt in der Niederen Geest im Einzugsbereich des
Gühlitzer Mühlenbachs, der in den Lübelner Mühlenbach mündet.
Mit nur 400 bis 800 Meter Fußweg erreichen die Naulitzer die fünf Nachbardörfer
Küsten, Süthen, Gühlitz, Meuchefitz und Seerau i.Dr. Nach Schwiebke und
Jabel ist es doppelt so weit.
Die Gemarkung hat, wie überall in der Niederen Geest, kleinräumig wechselnde
Standortverhältnisse: Die Niederungswiesen im Osten, die am südlichen Rand in Reste
von Erlenbrüchern auf Niedermoor übergehen. Auf den Geestrücken finden sich
fruchtbare Böden aus Geschiebelehm sowie mit Kiefern aufgeforstete nährstoffarme Sande.
|
|
|
Zur Zeit der Verkopplung (VK) um 1840 hatte Naulitz 10 Halbhufner (Hh) und einen Kossater (k
= spät angesiedelter Kleinsthof). Die
Skizze aus dem Wendland-Lexikon (Hofnummern von mir eingetragen) soll
nur die Lage der Haupthäuser ohne alle Nebengebäude darstellen. |
Aus 5 Vollhufnern, die um 1450 nachgewesen sind, wurden bis 1700 durch
Teilung 10 Höfe und der Eingang zum Dorf wurde durch Ansiedlung eines
kleinen Hofes stark verengt.
Der schmale Dorfeingang weist im Westen zu den höheren Feldern, wo der Verbindungsweg zu
anderen Dörfern an Naulitz vorbeiführt. Der scheinbare Ausgang an der
Ostseite zwischen Hof 6 und Hof 7 ist um diese Zeit nur ein schmaler
Pfad in die feucht gelegenen Wiesen. Das älteste Foto zeigt den Blick
auf diese Ostseite des Rundlings: |
|
|
|
Naulitz, aufgenommen vor 1865 für das
Fotoalbum der Wendlandbauern
für den König Georg in Hannover. Von links sind erkennbar die
Nummern 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Von diesen Häusern steht heute nur noch
Nr. 5. Der Weg nach Gühlitz wurde erst später ausgebaut,
als das Gebäude Nr. 6 abgerissen war. Auch auf dem nächsten Foto steht das Haus noch. |
|
|
|
|
50 Jahre später (1916) nimmt der Lüchower Fotograf H. Kuhlow
dieselbe Perspektive auf.
Zwischen 5 und 6 wurde ein neues Wohnhaus quer zu den alten
Häusern gebaut. Die Familie Schulz, die sich dieses große neue
Wohnhaus in den 1890er Jahren leistete, hat sich bei dem Bau
finanziell übernommen und musste bald ihren großen Hof
verkaufen. Mit 6 Töchtern zog die Familie in ein ganz kleines
Haus in Küsten.
Das alte Haus Nr. 6 steht auf diesem Foto noch. Selbst wenn die
Jahresangabe im Nachlass des Fotografen nicht ganz exakt ist, so
kann doch folgende Angabe für den Abriss des Hauses nicht
stimmen.
In "Baudenkmale
in Niedersachsen" heißt es: "Ein Straßendurchbruch in
Richtung Gühlitz kam 1890 zur Ausführung, nachdem ein Haus,
welches auf der geplanten Trasse stand, beseitigt worden war."
Haus Nr. 7 wurde laut Balkeninschrift schon 1864 durch ein neues
Haus ersetzt, also kurz vor dem Königsbesuch. Deshalb kann man
das vorherige Foto (aus dem Album der Wendlandbauern) auf 1864
oder früher datieren.
Haus Nr. 8 existiert 1916 nicht mehr.
|
|
|
|
Die linke Seite des Rundlings mit den Hofnummern 1, 2, 3, 4 und in Andeutung
auch 5. Das Foto ist nicht datiert, muss aber vor 1916 aufgenommen sein, weil Haus
Nr. 2 noch steht.
H. Kuhlow hat 1916 auch hier in etwa dieselbe Höfereihe
aufgenommen. Auf seinem Foto (s. unten) fehlt Nr. 2 schon. |
|
|
Foto von H. Kuhlow 1916. Hofnummern 1, (2 fehlt), 3, 4, 5. |
|
|
Aus dem Nachlass von
Fotograf und Drogist Ernst Stock hat seine Enkeltochter Inge
Pehlke zahlreiche Fotos zur Verfügung gestellt, darunter auch Einzelfotos von
vier nicht mehr existierenden Häusern in Naulitz: |
|
|
Zweiständerhaus von Hof Nr.1 |
Vierständerhaus von Hof Nr. 2 |
|
|
Vierständerhaus von Hof Nr. 3 |
Dreiständerhaus von Hof Nr. 4 |
|
|
Die Niederdeutschen Hallenhäuser unterscheidet man in drei Typen, die nach der
Anzahl ihrer Ständerreihen, die das Dachgeschoss tragen, benannt sind: Zwei-,
Drei- und Vierständerhaus. Die drei
Typen sind in dieser ehemaligen Häuserreihe in Naulitz vertreten. Von außen
erkennt man sie an der Höhe der beiden Dachtraufen im Verhältnis zur Höhe der "Groot
Döör", dem Dielentor.
Die vier Häuser wurden wahrscheinlich alle in der zweiten Hälfte des 18.
Jahrhunderts gebaut. Auf den ersten Blick scheinen sich die Schmuckgiebel
verwechselbar zu gleichen.
Es ist mir noch nicht bekannt, wann genau die Häuser abgerissen wurden. Auf Hof
3 wurde um 1960 ein neues Haus gebaut.
Gisela Korth erinnert sich an den Abriss von Haus Nr. 4:
"Es kamen da ganz
unwahrscheinlich viele Fledermäuse raus. Es gab ja hier immer überall in den
alten Häusern Fledermäuse. Eigentlich nicht ungewöhnlich. Aber so viele und so
große Schwärme von Fledermäusen wie beim Abriss von dem Strohdach habe ich vorher und nachher nie gesehen. Hier
war alles voller Fledermäuse." |
|
|
|
|
Hof Nr. 5 wird im 19. Jahrhundert von Familie Beerbohm bewirtschaftet.
Frau Korth hat dieses gut erhaltene Foto auf dem Dachboden ihres Hauses gefunden
und ist sich ziemlich sicher, dass hier ihre Urgroßeltern Beerbohm abgebildet
sind und links deren Tochter
Dorothea Elisabeth, die keine Geschwister hat und deshalb später den Hof erbt.
Somit ist dieses Foto vor 1875 aufgenommen, denn Dorothea Elisabeth
Beerbohm heiratet 1876 Johann Heinrich Glabbatz aus Jabel (geb. 1852, gest. 1909).
Ein weiteres Foto, nach der Hochzeit der jungen Hofnachfolger aufgenommen, hing
seit mehr als 100 Jahren an der Wand im Flur und hat etwas unter Lichteinwirkung
gelitten. |
|
|
Auf dem Foto trägt Frau Glabbatz beim Fotografen die
Feiertagstracht. Sowohl die aufwendige Tracht als auch die Tatsache, dass die
Familie sich schon vor 1880 mehrmals vom Fotografen aufnehmen lässt, weisen auf
den Wohlstand des Hofes hin. |
Ihr Brautschmuck von der Hochzeit 1876 ist so bemerkenswert,
dass er bis heute aufgehoben wurde, so dass wir ihn in ganzer Farbenpracht
zeigen können.
Das
Foto
lässt sich mit Klick vergrößern.
Es zeigt die Lust der Wendländer an Farben und Formen, die auf alten SW-Fotos
sonst leider nicht deutlich werden.
|
|
|
Wenn auch nicht alle Teile der Trachten im eigenen Haus hergestellt wurden, so
wurde doch alles Leinen aus selbst angebautem Flachs gesponnen und gewebt. |
Auf diesem Doppelfaden-Spinnrad wurden mit beiden Händen zwei Fäden gleichzeitig
gesponnen.
|
Das Spinnrad hat noch lange im Haus gestanden. Das Foto ist aus späterer Zeit.
Gisela Korth: "Ich hätte das Spinnrad gerne noch dort
stehen. Aber irgendwann hat Oma gesagt: "Dat oll Kram bruk wi nich mehr. Dat
schmiet ick nu in Füer."In die Trachtenbänder wurden kunstvolle Muster
gewebt und farbige Blumenornamente wurden aufgestickt.
Kontrastarm eingewebt und etwas schwierig zu fotografieren steht auf diesem
Band:
"Es lebe das Wendland". |
|
|
Ein Jahr nach der Hochzeit wird die Tochter Anna Glabbatz geboren. Sie wird die
Erbin des Hofes, weil wieder keine Brüder hinzukommen. Es dauert eine Zeit, bis sie
einen Mann findet, der den Hof in Naulitz mit ihr zusammen führen will. 1905
heiratet sie den gleichaltrigen Bauernsohn Friedrich (gen. Fritz) Jahnke aus
Breese im Bruche, der
als "Nachgeborener" den Hof seiner Familie in Breese nicht erbt. |
|
|
Im Jahr 1910 hat Naulitz 77 und das Nachbardorf Süthen 79 Einwohner. Die
beiden Dörfer werden 1929 zu einer Gemeinde zusammengefasst.
Die junge Familie Jahnke auf Hof Nr.5 in Naulitz lässt sich um 1916 vom
Fotografen aufnehmen: |
|
|
Anna und Fritz Jahnke. In der Mitte die Kinder Friedrich (geb. 1908) und Anna
(geb. 1906)
Jahnke. |
|
|
|
Die Naulitzer gehen zur Kirche in Küsten. Zur Pfarre gehört aber auch die Kirche
in Meuchefitz.
Fritz Jahnke notiert in der Familienbibel alle Daten. Dabei fällt auf, dass
beide Kirchen von den Naulitzern genutzt werden und dass in Meuchefitz auch der
Pastor aus Satemin eingesetzt wird. |
Anna Marie Wilhelmine Jahnke geboren den 17. Juni 1906, getauft den 15. Juli
1906 in der Kirche zu Küsten durch Herrn Pastor
Behrens. |
Friedrich Heinrich Hermann geboren den 30. April 1908, getauft den 28. Mai in
der Kirche zu Meuchefitz durch Herrn Pastor
Waldbaum aus Satemin. |
Vergrößerung der Seite aus der Familienbibel |
|
|
|
|
Exkurs
Um jetzt die Geschichte von Hof Nr. 5 weiterzuführen, machen wir einen Exkurs zu
drei anderen Dörfern, denn Fritz Jahncke kommt aus Breese im Bruche, sein Sohn
heiratet Elisabeth Albrecht aus dem Nachbardorf Süthen und deren Tochter
heiratet Reinhold Korth aus Klautze bei Marleben. |
|
|
Fritz Jahnke kommt aus Breese i. Br.
Familie Jahncke in Breese i. Br. Hof Nr. 4. Das Foto wurde als Karte 1911 von Heinrich Jahncke
an seinen Bruder Fritz Jahnke in Naulitz geschrieben.
"Bringt auch die Eltern aus Süthen mit. Die wollen doch auch mal nach hier."
Es ist nicht klar, welche "Eltern" aus Süthen hier gemeint sind.
Vermutlich stammt Heinrich Jahnckes Frau aus Süthen. Um diese Zeit wird aber
Elisabeth Albrecht in Süthen geboren. Sie heiratet später Friedrich, Sohn von
Fritz Jahnke in Naulitz. |
|
|
Elisabeth Albrecht kommt aus Süthen.
Konfirmation von Elisabeth Albrecht (Mitte) aus Süthen 1924. Unter den Mitkonfirmandinnen
sind Else Michaelis aus Gühlitz (2.v.l.), Toni Klaucke (3.v.l.) aus Naulitz und
Magda Höwermann (rechts) aus Göttien.
Vom Haus in Süthen liegt kein Foto vor, weil es in den 20er Jahren abbrannte und
auch alle persönlichen Unterlagen und Fotos vernichtet wurden.
In der nächsten Generation wird ein Mann aus Klautze gefunden, der in den Hof
einheiratet. |
|
|
Reinhold Korth kommt aus Klautze bei Marleben
Familie Korth-Burmeister in Klautze. Arnold Korth stammt aus
Wootz. Sein Sohn
Reinhold heiratet in Naulitz
die Tochter von Friedrich Jahncke, Gisela. |
|
|
Auch in Tolstefanz
gibt es Verwandte. 1927 schreibt Hermann Vick, Patenonkel von
Friedrich Jahnke
diese Karte:
"Liebe Verwandtschaft. Teile Euch
mit, dass Mutter immer etwas krank ist. Jetzt geht es ihr aber
ziemlich gut. Unsere Magd will am 15. auch nach Hause. Ist da nicht
ein gutes Mädchen zu bekommen. Sonst alles beim Alten." |
|
|
Zurück in Naulitz.
1927 auf Hof Nr. 5.
Von links:
Fritz und Anna Jahncke, Sohn Friedrich und Tochter Anna, zwei
Frauen aus Jabel, Karl Albrecht aus Süthen. |
|
|
|
Die gestapelten Mauersteine wurden vom Abriss der Kalibergwerke bei Schreyahn
geholt. (
1910-Wustrow und
1920-Wustrow ). Mit
den Steinen bauen Jahnckes 1927 umfangreiche Ställe und Scheunen auf dem Hof.
Tafel am Schweinestall |
|
|
Der Opa
Fritz Jahnke und Karl Albrecht, der Opa aus Süthen, vor dem neuen Stallgebäude. |
|
|
Opa aus Süthen kommt oft nach Naulitz. Aber er
fährt auch gern mal mit der Kutsche nach Lüchow. Hier hat ihn jemand auf der
Hauptstraße von Küsten fotografiert. In
Lüchow wird immer bei
Ritz-Wolter ausgespannt.
|
|
|
Der erste Flügelmäher
Rechts stehen die beiden Opas Fritz Jahncke und Karl Albrecht. Heinz Dippe und
sein Sohn und auch Steppner, der links hinten steht, wohnen auf dem Nachbarhof
Nr. 6. Die Frau ist Jahnkes Magd Annila, eine
junge Frau aus Polen.
Drei Pferde ziehen den Flügelmäher. Nach der mündlichen Überlieferung ist dies
der erste Flügelmäher, den Schmied und Landmaschinen-Händler Friedrich Lange
sen. aus Schwiepke verkauft hat, 1929 an Jahnckes in Naulitz.
1927 hatte Schmied
Lange die baufällige "Schmiede im Walde" bei Küsten aufgegeben und in Schwiebke,
ebenfalls mit Mauersteinen aus Schreyahn, eine neue Schmiede gebaut. Das Bauland
hatte er von einem Schwiebker Bauern erhalten, der in Naulitz ein neues Haus
baute. Dabei war Schmied Lange mit großer Arbeitsleistung beteiligt. Seine
Rechnung wurde mit Bauland beglichen.
(So erzählt von Friedrich Lange jun. in "Alt ist das Schmiedehandwerk".) |
|
|
Etawa 1932 wird bei Warratz auf Hof Nr. 7 Hochzeit gefeiert.
(Links im Hintergrund steht das Haus von Nr. 3 noch.)
"För Köst wör´n denn noch Köstennööd bakt.
De kregten de Lüüt bi´n Schnürn."
Wer ein altes Rezept für die "Kössennööd"
weiß, möge es an den Webmaster senden. Butterkuchenteig? |
|
|
1929 hat die Gemeinde Naulitz-Süthen, 126 Einwohner. Fritz Jahnke ist Gemeindevorsteher. Das
Standesamt ist in Meuchefitz und die Post in Küsten. Dorthin
wird auch die Milch zur Molkerei gebracht und die Schüler gehen
in Küsten zur Schule. Den nächsten Bahnhof erreicht man am
besten in Gollau. Dort sorgt ein Viehhändler für lebhaftes
Treiben. Auch Jahnkes treiben so manche Kuh aus ihrer
Herdbuchzucht nach Gollau zur Verladung auf die Bahn. |
|
|
Gisela Korth:
"Wir hatten Anfang der 40er Jahre schon ein Auto, einen DKW.
Irgendwann im Krieg kam der Arzt Dr. Appelt mit Familie nach Gühlitz. Der
wohnte bei Brüning-Schulz und hatte 5 Kinder. Dem mussten wir auf Anordnung
unser Auto überlassen."Mehr über Naulitz folgt im Kapitel über die
60er Jahre.
|
|
|
In der Tour sind wir noch im zweiten Jahrzehnt und beginnen eine weitere
Spur, in der jemand vorgestellt wird, dem wir sehr viele Fotos zu verdanken
haben:
Fotograf und Drogist
Ernst Stock
|
|
|
zurück
nach oben
Weiter in dieser Spur
(Seite erstellt im Oktober 2009) |