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1923. Gasthaus und Landwirtschaft von Familie Grebien. Mehr dazu
Grabow 1920
1957. Die Scheune mit dem Storchennest ist in den 80er Jahren abgebrannt.
In den 50er und 60er Jahren gab es im Obergut ein Kneipp-Sanatorium.
Der Bahnhof von Grabow. Links Ansichtskarte aus den 40er Jahren. Oben Foto
von 2005.
1929
Am Teich um 1950.
Gasthaus Gebensleben (vormals Grebien) 1969.
Einklassige Volksschule bis ?.
2005 Dorfgemeinschaftshaus mit Saalanbau.
Antwort auf das Fragezeichen. Markus Schöning
schreibt:
"Als ich sieben war, wurde ich in Grabow eingeschult, also 1976. Ich
ging dort noch ein Jahr bei Herrn Tribian bis zu seiner Pensionierung
zur Schule, so dass die Schule bis 1977 aktiv als Schule betrieben
worden ist. Danach musste ich dann in die Grundschule nach Lüchow."
Ansichtskarte aus den 40er Jahren mit der alten Ortsdurchfahrt (B248).
Vom gleichen Standort 2005.
Blick vom Rott auf Grabow. (Ansichtskarte um 1950.)
Untergut auf einer Ansichtskarte aus den 50er Jahren.
Unten:
Kinderschützenfest 1967. Traditionell werden auf dem Untergut Süßigkeiten an alle teilnehmenden Kinder verteilt.
(Frau Doro von Blottnitz)
Schützenfest 1967. Gastwirt Ernst Gebensleben ist König und begrüßt
hier den
Gastverein aus Zargleben mit dem König Heinz Kulow.
Fast 40 Jahre später:
2005 wird nicht mehr ganz so gradlinig strammgestanden.
Das Königspaar Roberto der Humane und Heide-Manuela die Spontane.
Beide habe Vorfahren in der Wibbeser Spur (siehe Anfang 1900-1919).
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