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Meinhard Kipplaß

  Familie Kipplaß ist schon rechtzeitig im Januar 1945 in Ostpreußen mit einem Holzvergaserlastwagen aufgebrochen und erreichte im Februar die Elbe bei Dömitz.
Zur Familie gehörte der neunjährige Meinhard. Das Ende des Krieges und die drei schwierigsten Nachkriegsjahre erlebte er mit Mutter und Großeltern zwischen Elbe und Jeetzel. Meinhard Kipplaß hat in späteren Jahren einen ausführlichen Bericht mit vielen verblüffenden Details über seine Kindheit in Dannenberg und Nebenstedt aufgeschrieben.
Der vollständige Bericht ist sehr lang und Satz für Satz lesenswert. Er kann hier aufgerufen werden:

  Als Flüchtlingskind in Nebenstedt.

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